65 Tonnen CO2 weniger

Seit den Herbstferien ist die Friedrich-Ludwig-Jahn-Schule an das neue Fernwärmenetz der Stadt angeschlossen und die alte, ineffiziente Heizungsanlage wurde stillgelegt. Die Energie, die im Fernwärmenetz fließt, speist sich zu 58 Prozent aus regenerativen Quellen, vor allem aus einem Biomasse-Heizkraftwerk. Der jährliche CO2-Ausstoß an der Schule sinkt damit um geschätzt 65 Tonnen, wie die Urkunde ausweist.

Da das Fernwärmenetz nicht direkt an der Jahnschule entlang läuft, befindet sich die neue Heizungsanlage der Schule nun im Keller der benachbarten Oranienschule, die ebenfalls an das Fernwärmenetz angeschlossen ist. Dort sorgt ein hocheffizienter Wärmetauscher dafür, dass aus der Fernwärme warme Klassenzimmer werden.

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